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Wäre dort machbar gewesen, Automat und einen Unterstand mit Fahrplan hätte ich an der Brücke installiert. Ebenso eine DSA und dann sollte jeder wissen wo er hin muss.Bei Döggingen plante man wohl zunächst zwei Außenbahnsteige, die über die genannte Brücke erschlossen hätten werden sollen. Für den Fahrgast wäre dann aber ein Bahnsteigwechsel bei anders einfahrenden Zügen nicht mehr möglich, weil der Weg bei einer rund 6 Meter hohen Brücke ca 200 Meter von einem Bahnsteig zum anderen betragen hätte. Die Zuwegungen müssen ja behindertengerecht gebaut werden (maximal 6% Steigung und Ruhepodest in bestimmten Abständen).
Von der S1/S11 ja, aber vielleicht fahren da auch mal andere Züge. Die werden zwar außerhalb der großen Fahrgastzeiten kommen. Aber es wäre nicht das erste Mal das wegen Verspätung auch der Güterzug mit dem Nahverkehr kreuzt.Da in Döggingen ohnehin alle Züge der Breisgau-S-Bahn halten werden, liegt der Bahnsteigzugang zum Mittelbahnsteig so, dass er signaltechnisch abgesichert ist.
Und es bestimmt kein halbes Jahr dauert bis der erste verkarrt ist. Jeder Reisendenübergang der vermieden werden kann, sollte vermieden werden.Das hat für die Reisenden den großen Vorteil, dass sie nahezu ebenerdig auf den Bahnsteig gelangen können.
Das ist natürlich schon ein Pluspunkt.Außerdem sollen in Döggingen zukünftig Busanschlüsse im Takt aus Richtung Bonndorf vorgesehen werden, ebenfalls aus Bräunlingen. Die halten dann nahe am Übergang, womit Bus und Bahn dann besser verknüpft sind.
Nein, Döggingen wandert wie Löffingen in die Wiehre, Einfahrten sind dann wohl auf 40 begrenzt und wahrscheinlich Signalstandorte so, das kaum Nutzlänge da ist, aber der Überweg hinterm Signal liegt.Wird auch nach dem Umbau in Döggingen ein Fahrdienst sein, der das dann absichert? Ich dachte doch, dass dort auf ESTW umgebaut wird - dann müsste ja eine automatische Schranke oder ähnliches dort den Übergang absichern.
Statistik: Verfasst von KBS720 — Di 24. Mai 2016, 18:43
Statistik: Verfasst von Vielfahrer — Di 24. Mai 2016, 18:32