Wie der SWR heute gemeldet hat, haben sich Bundesverkehrsminister Dobrindt und die Deutsche Bahn auf den Einsatz von Neigetechnik auf der Gäubahn geeinigt. Dies hat dem SWR zufolge das Landesverkehrsministerium bestätigt. Da die Deutsche Bahn keine Neigetechnikzüge mehr für den Fernverkehr vorhält, dürfte das auf die Schweizerischen Neigetechnikzüge hinauslaufen.
Viele Grüße vom Vielfahrer
Wieder Neigetechnikzüge auf der Gäubahn
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Re: Wieder Neigetechnikzüge auf der Gäubahn
Hallo,
Das hört sich ja gut an, aber in glaube dies erst wenn die das erste mal fahren, was hat es in den letzten Jahren alles für Meldungen und Absichten gegeben, was ist dann eingetreten.
Wenn es so kommt, wären wenigsten die teueren Ausbauarbeiten zurückliegend für die Neigetechnik (z.B. Tunnelprofile abfräsen, Gleis verlegen u.a.) nicht ganz für die Katz gewesen, abgesehen davon fuhr man ja einen kurzen Korridor mit Neigetechnik.
Eine schönes Wochenende
Gruß Heinz
Das hört sich ja gut an, aber in glaube dies erst wenn die das erste mal fahren, was hat es in den letzten Jahren alles für Meldungen und Absichten gegeben, was ist dann eingetreten.
Wenn es so kommt, wären wenigsten die teueren Ausbauarbeiten zurückliegend für die Neigetechnik (z.B. Tunnelprofile abfräsen, Gleis verlegen u.a.) nicht ganz für die Katz gewesen, abgesehen davon fuhr man ja einen kurzen Korridor mit Neigetechnik.
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Gruß Heinz
- Villinger
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Re: Wieder Neigetechnikzüge auf der Gäubahn
Also meines Wissens werden die ICE-T auf der Wien-Linie durchaus für Ende des Jahres wieder mit bogenschnellem Fahrplan unterwegs sein. Dass die DB aber wenig Interesse daran hat, die Schweiz-tauglichen 415 noch weiter durchzufüttern, wenn man jetzt ein wesentlich wirtschaftlicheres Modell hat, dürfte klar sein
Die entsprechenden Radreifen dürften bald getauscht sein und hätte man die Neigetechnik tatsächlich ausgebaut, wäre ein langwieriger Neuzulassungsprozess beim EBA (siehe ähnliche Thematik bei BR 605) notwendig.
Die entsprechenden Radreifen dürften bald getauscht sein und hätte man die Neigetechnik tatsächlich ausgebaut, wäre ein langwieriger Neuzulassungsprozess beim EBA (siehe ähnliche Thematik bei BR 605) notwendig.
Aus dem Fridinger wurde der Villinger