Steckensperrung
- Tf Reinhard
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Steckensperrung
Wegen Bauarbeiten ist die Trossinger Eisenbahn am 26. und 27.10. ganztägig für den Zugverkehr gesperrt. Es gibt dann wieder Schienenersatzverkehr.
Reinhard
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Ich bn wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Manche auch beides.
- Villinger
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Re: Steckensperrung
Wolfgang? Hast du den Dienstplan schon? :Frol:
Aus dem Fridinger wurde der Villinger
- sevfahrer
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Re: Steckensperrung
:hallo/ade:
Hallo Nils, nein dieses Mal bin ich nicht dabei (obwohl ich gerne mal wieder dort fahren würde).
So wie es aussieht, werden dort keine HzL-Busse unterwegs sein, sondern Busse von Auftragsunternehmen
(wahrscheinlich Busse vom Stadtverkehr VS).
Außerdem befinde ich mich vom 13. bis zum 27. Oktober im Urlaub :zunge:
Hallo Nils, nein dieses Mal bin ich nicht dabei (obwohl ich gerne mal wieder dort fahren würde).
So wie es aussieht, werden dort keine HzL-Busse unterwegs sein, sondern Busse von Auftragsunternehmen
(wahrscheinlich Busse vom Stadtverkehr VS).
Außerdem befinde ich mich vom 13. bis zum 27. Oktober im Urlaub :zunge:
Viele Grüße von Wolfgang, dem sevfahrer
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Re: Steckensperrung
Ich hätte da noch eine Anregung. Im Zusammenhang mit dem Interimsfahrplan ab Dezember 2015 wird die Trossinger Eisenbahn erheblich seltener fahren - und trotzdem immer alle Anschlüsse in guter Qualität in Trossingen am DB-Bahnhof herstellen, weil dort ja zukünftig die Systemkreuzung Rottweil - Villingen mit Villingen - Rottweil liegt (nicht mehr in Deißlingen Betriebsbahnhof). Die Lokführer der Trossinger Eisenbahn fahren dann 4,5 Minuten pro Strecke, warten vielleicht 5 Minuten in Trossingen DB-Bahnhof und fahren dann wieder in 4,5 Minuten hoch nach Trossingen. Dann stehen sie dort vielfach 45 Minuten. Da wäre es doch ideal, wenn man es so wie bei der BOB-Lokführern machen würde. Diese können nämlich auch Bus fahren (sie kommen ja von früheren RAB-Buslinien). Man sollte z.B. unseren SEV-Fahrer als Lokführer ausbilden. Dann könnte er voll ausgelastet im Stadtverkehr als Busfahrer und im Pendelverkehr eingesetzt werden. Er würde quasi mit seinen Stadtbusfahrgästen nach einer Stadt-Runde auf den Zug wechseln und zum DB-Bahnhof auf die Anschlüsse hin und zurück fahren, dann wieder eine Runde Stadtbus usw. Nachdem die Lohnkosten einen erheblichen Anteil an den Betriebskosten haben, müsste man doch die lange Standzeit in Trossingen sinnvoll als Fahrzeit nutzen. Im Zweifel könnte es sogar von Trossingen bis nach Aldingen auf den dortigen 30er-Knoten reichen und wieder zurück.
Viele Grüße vom Vielfahrer
Viele Grüße vom Vielfahrer
- Christian
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Re: Steckensperrung
Die 4,5min gefallen mir da schon mal sehr, nur die 45min ( :schok: - :kopfnuss: ) überhaupt nicht. Sorry, aber da ist bescheuert.Vielfahrer hat geschrieben:Die Lokführer der Trossinger Eisenbahn fahren dann 4,5 Minuten pro Strecke, warten vielleicht 5 Minuten in Trossingen DB-Bahnhof und fahren dann wieder in 4,5 Minuten hoch nach Trossingen. Dann stehen sie dort vielfach 45 Minuten.
Da behalte ich das Trossingen - wie es heute ist - lieber! :zunge:
Chris, der jetzt schon weitere Kollegen/ -innen fluchen hört :Ohje ...:
Grüße,
Christian
Christian
Re: Steckensperrung
Solange man für die 45 min Standzeit bezahlt wird, ist die Welt der Lokführer doch in Ordnung.
- Tf Reinhard
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Re: Steckensperrung
Wir haben den Beruf aber gewählt, weil wir Eisenbahn fahren wollen. Ich hätte zwar auch keine Probleme damit mal einen Bus zu fahren, wenn die Firma die vollen Kosten übernimmt. Denke aber, auch wenn ein Busführerschein mit Sicherheit billiger ist als die Tf-Ausbildung, dass die Kosten, für die kurze Zeit in der man als Busfahrer unterwegs ist, zu hoch sind. Dafür kann man lange die Standzeit von 45 Min. bezahlen. Das könnte dann so kommen, dass ein Teil der täglichen (unbezahlten) Pause dann nach Trossingen verschiebt. Leute, dann möchte ich aber einen bequemeren Aufenthaltsraum (zurücklehnen und Füße hoch legen) oder ich rangiere in der Pause in die Abstellung, damit ich meine Ruhe habe.
Reinhard
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- Helferlein
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Re: Steckensperrung
Meiner Meinung nach wird die Pause aufgrund der Anschlussfahrten auf die RE letztlich ohnehin nicht regelmäßig 45 Minuten lang werden (sondern maximal 30 Minuten wie bisher auch am Wochenende), durch die entfallenden Kurzwenden dürfte es für die Tf also eher angenehmer werden :zwinker:
Nach Ende der Bauarbeiten werden übrigens vsl. die Elektrotriebwagen der Trossinger Eisenbahn eingesetzt, um die Bahnübergänge wieder in die Grundstellung zu versetzen - gut dass man sie noch hat :daumen hoch:
Außerdem wird man durch die Arbeiten endlich wieder etwas besser fotografieren können am Trossinger Bähnle :psst:
Viele Grüße,
Moritz
Nach Ende der Bauarbeiten werden übrigens vsl. die Elektrotriebwagen der Trossinger Eisenbahn eingesetzt, um die Bahnübergänge wieder in die Grundstellung zu versetzen - gut dass man sie noch hat :daumen hoch:
Außerdem wird man durch die Arbeiten endlich wieder etwas besser fotografieren können am Trossinger Bähnle :psst:
Viele Grüße,
Moritz
- Christian
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Re: Steckensperrung
Endlich? Konnte man das schon mal? Ich hab (auch beim Fahren) nicht gerade
viele Stellen gesehen, wo man mal fotografieren könnte... :Kopf_Kratz:
Aber wenn das so ist, muss ich da nach Bauschluss mal hin und die
Kollegen/-inn erlegen ( :Frol: )
Was ich aber das beste an den Bauarbeiten finde, ist das nun das "Loch" welches
kurz hinter dem BÜ - Richtung TTR Bf fahrend - gestopft wird. Fahrplantechnisch
gesehen, dürfte ich da noch mit 80Km/h bis zum Esig fahren, aber ab BÜ ist
auf Grund des "loches" bei mir maximal 60Km/h aufm Tacho zu sehen ... :stop:
Würdet ihr der Strecke jetzt noch Überhöhungen (Gleistechnisch) verpassen, würden
die Gleisbögen einen bei 80Km/h nicht so stark nach außen ziehen. Aber das wird
wohl nie der Fall werden, das es auf dem Streckle Überhöhungen gibt :ahnung:
Chris
viele Stellen gesehen, wo man mal fotografieren könnte... :Kopf_Kratz:
Aber wenn das so ist, muss ich da nach Bauschluss mal hin und die
Kollegen/-inn erlegen ( :Frol: )
Was ich aber das beste an den Bauarbeiten finde, ist das nun das "Loch" welches
kurz hinter dem BÜ - Richtung TTR Bf fahrend - gestopft wird. Fahrplantechnisch
gesehen, dürfte ich da noch mit 80Km/h bis zum Esig fahren, aber ab BÜ ist
auf Grund des "loches" bei mir maximal 60Km/h aufm Tacho zu sehen ... :stop:
Würdet ihr der Strecke jetzt noch Überhöhungen (Gleistechnisch) verpassen, würden
die Gleisbögen einen bei 80Km/h nicht so stark nach außen ziehen. Aber das wird
wohl nie der Fall werden, das es auf dem Streckle Überhöhungen gibt :ahnung:
Chris
Grüße,
Christian
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- Tf Reinhard
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Re: Steckensperrung
Das wurde ltd einem bei mir mitfahrenden Ingenieur vom Ebl als für nicht nötig empfunden. Planverkehr ist halt was anderes als ein Museumsbetrieb mit max. 30 km/h.
Reinhard
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