Zwischen nennzingen und Stockach finden Gleisbauarbeiten statt.
Was genau hat die HZL vor ?
MIch würde intressieren ob die 2 Seehäsle die normal in Stockach tanken und übernachten direkt zum BW fahren nach Immendingen.
Die Strecke von Stockach nach Schwakenreute: Ich habe immernoch keine Züge gesichtet.
Gibt es da News.
Zum Thema Seehäsle nach Hindelwangen:
naja das wird dann sehr eng denke ich mit der Rückfahrt nach Radolfzell. besonders im 30 min. Takt.
OK dann wünsche ich dem "Seehäsle" eine schöne Entspannung im BW :kicher:
Seehäsle Urlaub im BW vom 02.11.2010 bis 06.11.2010
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Vielfahrer
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Re: Seehäsle Urlaub im BW vom 02.11.2010 bis 06.11.2010
Auf der Strecke von Stockach (-Hindelwangen) nach Schwackenreute macht eine Verlängerung des Seehäsles wenig Sinn. Nach Hindelwangen kann man auch nur dann wirtschaftlich fahren, wenn die Randbedingungen so ausfallen, dass die Wendezeit in Radolfzell entsprechend kürzer gehalten werden kann.
Hinter Hindelwangen kommt Zizenhausen. Der Bahnhof liegt dort auf der dünner bewohnten Ostseite des Tals. Dann in Hoppetenzell liegt er auf der Westseite, der Ort und die bauliche Entwicklung hat aber östlich der Aach stattgefunden.
Und der ehemalige Haltepunkt Mühlingen-Zoznegg liegt von beiden Ortschaften ca. 2 km entfernt. Auch der ehemalige Bahnhof Schwackenreute liegt vom kleinen Weiler Schwackenreute ca. 1 km entfernt. Dies sind alles untaugliche Bedingungen, um einen SPNV wieder zu beleben. Das höchste der Gefühle wäre meines Erachtens gewesen, wenn der RE Basel - Singen (Knoten in der ungeraden Stunde) über Radolfzell - Stockach - Meßkirch - Krauchenwies nach Sigmaringen durchgebunden worden wäre (Fahrzeit 1 Stunde auf ca. 65 km ab Singen) und dort über Sigmaringen - Albstadt - Tübingen - Reutlingen nach Stuttgart gefahren wäre. Das hätte im Zweistundentakt genau eine Einheit VT 611 gekostet und das Oberzentrum Tübingen/Reutlingen, die Städte Balingen und Albstadt direkt mit dem westlichen Bodensee verknüpft und auch mit der Schweiz (Basel und Schaffhausen).
So aber bleibt die Hoffnung, dass der Güterverkehr wieder in Gang kommt (Kiesexport in die Schweiz).
Grüße vom Vielfahrer, der leider noch nie die ganze Strecke befahren konnte (nur Mengen - Krauchenwies und natürlich Stockach - Radolfzell).
Hinter Hindelwangen kommt Zizenhausen. Der Bahnhof liegt dort auf der dünner bewohnten Ostseite des Tals. Dann in Hoppetenzell liegt er auf der Westseite, der Ort und die bauliche Entwicklung hat aber östlich der Aach stattgefunden.
Und der ehemalige Haltepunkt Mühlingen-Zoznegg liegt von beiden Ortschaften ca. 2 km entfernt. Auch der ehemalige Bahnhof Schwackenreute liegt vom kleinen Weiler Schwackenreute ca. 1 km entfernt. Dies sind alles untaugliche Bedingungen, um einen SPNV wieder zu beleben. Das höchste der Gefühle wäre meines Erachtens gewesen, wenn der RE Basel - Singen (Knoten in der ungeraden Stunde) über Radolfzell - Stockach - Meßkirch - Krauchenwies nach Sigmaringen durchgebunden worden wäre (Fahrzeit 1 Stunde auf ca. 65 km ab Singen) und dort über Sigmaringen - Albstadt - Tübingen - Reutlingen nach Stuttgart gefahren wäre. Das hätte im Zweistundentakt genau eine Einheit VT 611 gekostet und das Oberzentrum Tübingen/Reutlingen, die Städte Balingen und Albstadt direkt mit dem westlichen Bodensee verknüpft und auch mit der Schweiz (Basel und Schaffhausen).
So aber bleibt die Hoffnung, dass der Güterverkehr wieder in Gang kommt (Kiesexport in die Schweiz).
Grüße vom Vielfahrer, der leider noch nie die ganze Strecke befahren konnte (nur Mengen - Krauchenwies und natürlich Stockach - Radolfzell).