DB / RAB fährt Senden - Weißenhorn

Strecken außerhalb von Baden-Württemberg
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lepus maritimus
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DB / RAB fährt Senden - Weißenhorn

Beitrag von lepus maritimus »

Hallo zusammen,

nicht die Netinera, nicht die HzL, sondern die DB-Tochter ZugBus fährt den SPNV auf der reaktivierten Strecke Senden - Weißenhorn:

Bayern: Regionalverkehr Ulm – Weißenhorn geht an DB ZugBus

Der Zuschlag für die im Dezember 2012 von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) und dem Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg ausgeschriebenen Nahverkehrsleistungen zwischen Ulm und Weißenhorn soll an die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH gehen. Erstmals seit der Regionalisierung des Schienenpersonen-nahverkehrs erfolgt im Rahmen eines Wettbewerbsprojektes in Bayern die Reaktivierung einer Bahnstrecke für den Personenverkehr. „Der Nahverkehr in der Region Donau-Iller erreicht durch die Reaktivierung nach Weißenhorn Ende des Jahres eine neue Qualität. In unserer Ausschreibung haben wir den täglichen Stundentakt und moderne Dieseltriebwagen vorgegeben“, erklärt Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil. 96 Prozent der Verkehre liegen in Bayern, vier Prozent im baden-württembergischen Landesgebiet.

Ab Dezember 2013 werden auf dem Abschnitt Senden – Weißenhorn, welcher aktuell durch die Stadtwerke Ulm modernisiert wird, wieder Personenzüge verkehren. Der neue Vertrag läuft drei Jahre. Das neue Fahrplankonzept sieht einen täglichen Stundentakt vor. Dieser beginnt in Weißenhorn montags bis freitags um 05:02 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen eine Stunde später. In der Gegenrichtung startet montags bis freitags der erste Zug ab Ulm um 05:32 Uhr und ab Neu-Ulm sogar schon um 04:35 Uhr. Am Wochenende wird auch in Ulm und Neu-Ulm der tägliche Betrieb eine Stunde später aufgenommen. Abends besteht die letzte Fahrtmöglichkeit ab Ulm um 23:32 Uhr. Ab Weißenhorn geht es um 23:02 Uhr noch nach Ulm bzw. um 00:02 Uhr nach Neu-Ulm. Die Fahrzeit zwischen Ulm und Weißenhorn beträgt jeweils rund 25 Minuten. Zusammen mit den Regionalzügen, welche stündlich zwischen Ulm und Memmingen verkehren, besteht so zwischen Ulm und Senden ganztägig ein neues halbstündliches Angebot, auch am Wochenende.

Die BEG, die den Regionalverkehr im Auftrag des Bayerischen Verkehrsministeriums plant, finanziert und kontrolliert, hat in der Ausschreibung moderne, niederflurige und klimatisierte Fahrzeuge gefordert sowie ein Sitzplatzangebot, das auch Steigerungen der Fahrgastzahlen in den kommenden Jahren berücksichtigt. Die BEG verlangt während der Hauptverkehrszeit mindestens 100 bis 140 Sitzplätze.

Um den Fahrgästen einen umfangreichen Service zwischen Ulm und Weißenhorn zu garantieren, wird mindestens jeder zweite Zug mit einem Zugbegleiter besetzt sein. Fahrkarten des Verbundes (DING) werden an allen Stationen an den Fahrausweisautomaten angeboten. Darüber hinaus erhalten Fahrgäste an diesen regionalen Ticketautomaten auch das gesamte Fahrscheinspektrum, sowohl für den Nah- als auch für den Fernverkehr zu allen Zielen im Bundesgebiet. Auch hat die BEG ein Kundencenter gefordert, das in Ulm eingerichtet werden soll. Es gelten weiterhin der Verbundtarif sowie die Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn für den Personenverkehr. Neben den bisherigen Sonderangeboten, wie etwa den Ländertickets für Bayern und Baden-Württemberg, gelten für die Fahrradmitnahme die DING-Tarifbestimmungen, das heißt kostenfreie Fahrradmitnahme in allen Regionalbahnen (montags bis freitags ab 08:30 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags ganztägig).

Die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH verpflichtet sich, am Qualitätsmesssystem der BEG teilzunehmen, dem sich Baden-Württemberg auf dieser Strecke anschließt. Damit prüft die Bayerische Eisenbahngesellschaft die Sauberkeit, die Funktionsfähigkeit der Ausstattung, die Fahrgastinformation im Zug, die Servicequalität und die Kundenfreundlichkeit. Außerdem gelten hohe Anforderungen hinsichtlich Pünktlichkeit und Anschlusssicherung (Pressemeldung BEG, 28.03.13).


Viele Grüße
L.M.


Einem Pressebericht der Südwest-Presse zufolge gibt es für die Strecke Ulm - Senden - Weißenhorn zwei Bewerber. Neben der RABZugBus GmbH möchte die Regentalbahn in der Region Donau-Iller aktiv werden. Dabei handelt es sich um eine Tochter der in München angesiedelten Länderbahn. Diese sieht sich als führendes Eisenbahnverkehrsunternehmen im Personenverkehr. Ihre Züge tragen Namen wie Alex, Oberpfalzbahn, Trilex, Vogtlandbahn, Waldbahn. Das Unternehmen wiederum gehört zur Netinera Deutschland GmbH, das sich zweitgrößtes privates Verkehrsunternehmen in Deutschland nennt. Netinera ist Teil eines Konsortiums, das von der italienischen Staatseisenbahn Ferrovie dello Stato geführt wird. Spekulationen, dass sich die HzL für den SPNV um Ulm herum interessiern könnte, scheinen damit gegenstandslos zu sein. viewtopic.php?f=29&t=3504&start=15
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Re: DB / RAB fährt Senden - Weißenhorn

Beitrag von Villinger »

Zum Glück folgt die BEG nicht dem Trend, dem billigsten Anbieter den Zuschlag zu geben, wie anderenorts in Deutschland. Bestes Beispiel ist am Rhein, wo die MRB ([strike]ehemals[/strike] trans-regio) mit furchtbar engen Fahrzeugen 3 Stunden lang von Mainz nach Köln fährt.
Zuletzt geändert von Villinger am Mi 27. Mär 2013, 21:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: DB / RAB fährt Senden - Weißenhorn

Beitrag von KBS720 »

Fridinger hat geschrieben:Bestes Beispiel ist am Rhein, wo die MRB (ehemals trans-regio) mit furchtbar engen Fahrzeugen 3 Stunden lang von Mainz nach Köln fährt.
Die MRB ist ein Produkt das trans Regio fährt. Außer der RB 26 wurde die MRB 26.

Grüße Andreas
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Villinger
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Re: DB / RAB fährt Senden - Weißenhorn

Beitrag von Villinger »

Danke für den Hinweis, hab ich eben auch gesehen.
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lepus maritimus
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auch die DB kann auf "billig" machen

Beitrag von lepus maritimus »

Fridinger hat geschrieben:Zum Glück folgt die BEG nicht dem Trend, dem billigsten Anbieter den Zuschlag zu geben, wie anderenorts in Deutschland. Bestes Beispiel ist am Rhein, wo die MRB ([strike]ehemals[/strike] trans-regio) mit furchtbar engen Fahrzeugen 3 Stunden lang von Mainz nach Köln fährt.
Ich glaube, da irrst Du: Gerade die BEG hat viel Kritik einstecken müssen bei Ausschreibungen, wo mangels konkreter Qualitätsvorgaben das große Unternehmen mit den roten Zügen dank engster Packungsdichte den Zuschlag gewann. Z.B. beim Fugger-Express, weil dort nur der Preis ausschlaggebend war. Zitat z.B. von Pro Bahn:

(...) Allerdings hat die BEG bei der Ausschreibung des Fugger-Express versäumt, detaillierte Angaben zur Innengestaltung zu machen. Gleichzeitig wurde aber gefordert, eine bestimmte Zahl Fahrgäste zum niedrigsten Preis zu befördern. Das Ergebnis kann nicht überraschen:

• Der Abstand der Sitze entspricht lediglich absoluten Mindeststandards. Für Personen ab 1,90 Meter Größe ist bequemes Sitzen unmöglich. In den Vierer-Sitzgruppen ist man ständig im innigen Kniekontakt mit den gegenüber Sitzenden.
• Selbst die (grünen) Sitze in den Doppelstockwagen der 1. Generation sind bequem gegenüber den optisch schicken blauen Sitzpolstern des Fugger-Express.
• Nur ungefähr die Hälfte der Plätze verfügt über Gepäckablagen. Für Mäntel gibt es Haken, die aber in der Praxis nicht nutzbar sind, da dort hängende Kleidung die ohnehin schmalen Sitze weiter einengt. Die Fahrgäste sitzen also nicht nur eng, sondern auch noch mit ihren Taschen und Mänteln auf den Knien.
• Auch die Zugänge zum Mehrzweckbereich wurden mit klappbaren Notsitzen versehen. Fahrgäste, die zum Beispiel die Toilette aufsuchen oder aussteigen wollen, können sich in voll besetzen Zügen nur mit Mühe durch den verbleibenden knappen Gang quetschen. Zusteiger mit Rad, mit Kinderwagen oder im Rollstuhl kommen dann gar nicht mehr in den Mehrzweckbereich.

Quelle: http://www.pro-bahn.de/schwaben/augsbur ... nt=fgx_fzg

Also: Auch die DB kann auf "billig" machen. Eine Internetrecherche liefert viele weitere ähnliche Ergebnisse. Es hängt immer an der Ausschreibung und den Vorgaben des Ausschreibenden.

Viele Grüße
L.M.
lepus maritimus
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Re: DB / RAB fährt Senden - Weißenhorn

Beitrag von lepus maritimus »

... und noch ein weiteres Beispiel, wie durch schlechte Ausschreibungen die Standards nach unten gehen können - diesmal aus Nordbayern von der RE-Linie Nürnberg - Bamberg - Coburg/Jena:

Der Franken-Thüringen-Express unter akutem Verbesserungszwang
PRO BAHN sieht schwere Defizite beim aktuellen Konzept

Nürnberg,Bamberg (li) Seit anderthalb Wochen ist der Franken-Thüringen-Express (FTX) nun mit dem geplanten Betriebskonzept im Einsatz. Seitdem gehen beim Fahrgastverband PRO BAHN, sowie den Zeitungsredaktionen der Region, täglich Beschwerden ein. Das Hauptproblem ist die zu geringe Sitzplatzkapazität der neuen Talent 2 Triebwagen. Weitere Beschwerden betreffen unter anderem die neuen unkomfortablen Sitze und den Mangel an Gepäckablagen. PRO BAHN fordert den Besteller der Leistungen, die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) auf, schnellstens Abhilfe für diese Probleme zu schaffen. Dazu sind die eingestzten Züge zu verlängern und mit bequemeren Sitzen zu versehen. Ausserdem müssen die Züge durchgängig mit Gepäckablagen ausgerüstet werden.


Mehr unter http://www.pro-bahn.de/mittel-oberfrank ... php?id=697


Ich kann den Komfort-Rückschritt vom schönen, edlen Neubau-Dosto (Baujahr 2006) zum billigen, klappernden, engen und schlecht geheizten Talent 2 persönlich bestätigen.

Viele Grüße
L.M.
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Re: DB / RAB fährt Senden - Weißenhorn

Beitrag von Vielfahrer »

Dass hier der RAB das Rennen gemacht hat, ist erfreulich. Schließlich hat er ja seinen Sitz in Ulm. Sollten Triebfahrzeuge aus irgendwelchen Gründen Defekte aufweisen, dürfte relativ schnell Ersatz beschafft werden können. Als Teil der konzipierten Regio-S-Bahn Donau-Iller wäre es aus RAB-Sicht auch schlecht gewesen, wenn hier ein anderes Verkehrsunternehmen den Fuß in die Türe bekommen hätte. Da beabsichtigt ist, mittelfristig aus Weißenhorn nach Ehingen eine Durchmesserlinie durch Ulm zu bilden, macht das natürlich auch Sinn.

Es hat mit der Ausschreibung nichts zu tun, aber in den vergangenen Jahren hat der RAB immer die Sonderfahren nach Weißenhorn gefahren, sich also schon immer für die Strecke engagiert. Seinen Spezialisten ist es auch zu verdanken, dass diese die Trassen herausgefunden haben, auf denen jetzt der Schienentakt angeboten werden kann. Dies war für die Protagonisten der Reaktivierung sehr unterstützend, denn es gab immer Zweifler, die im dicht befahrenen Streckenabschnitt Ulm Hbf - Neu Ulm - Senden ein Problem gesehen haben. Ebenso hat sich der RAB einem konsequenten Ausbau der Strecke auf Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h nicht widersetzt, obwohl es Stimmen gab, die erheblich geringere Höchstgeschwindigkeiten als zielführend angesehen hatten.

Die Buslinien in diesem Gebiet werden allerdings nicht vom RAB, sondern vom RBA (Regionalbus Augsburg) gefahren, der alle Konzessionen hält, die von der reaktivierten Schienenstrecke betroffen sind. Er bedient sich in erster Linie seiner Tochter NeuBus, die ihren Betriebshof in der Nähe des Haltepunkts Finninger Straße in Neu-Ulm hat.

Viele Grüße vom Vielfahrer
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Villinger
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Re: DB / RAB fährt Senden - Weißenhorn

Beitrag von Villinger »

@lepus maritimus: Es war nicht die Rede, dass die BEG auch auf den Preis schaut aber gottseidank haben sie das hier nicht gemacht. Denn momentan bekommen immer mehr Privatbahnen, die mit Dumpingpreisen mitmischen (Das dann das Personal oder ggf. sogar die Fahrgäste ausbaden dürfen, durch Zugausfälle wie vor wenigen Monaten bei der eurobahn, da die Fahrzeuge fehlten usw.) den Zuschlag zu teilweise riesigen Netzen (ODEG darf auf den Brandenburger "Monster"-Linien RE2 [370km] und RE4 [115km] seit Dez'12 mit den KISS fahren), Abellio bspw. hat in den letzten 3 Wochen 3 Regio-Netze gewonnen (Sachsen-Anhalt, 2 Netze mit insgesamt rund 14mio km | Niederrhein, knapp 3mio km --> Insgesamt 17mio km!!).
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Hannes
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Re: DB / RAB fährt Senden - Weißenhorn

Beitrag von Hannes »

Fridinger hat geschrieben:Zum Glück folgt die BEG nicht dem Trend, dem billigsten Anbieter den Zuschlag zu geben, wie anderenorts in Deutschland.
Nunja, die RAB war in der Vergangenheit nicht unbedingt für übermäßige Löhne bekannt...
Zudem ist es auch im Rahmen einer Ausschreibung festzulegen, wie welches Kriterium gewichtet wird, wobei in der Regel immer noch der Preis die größte Rolle spielen dürfte.
Anderes wurde ja schon beschrieben, die Sitzanordnung in den agilis-RS1 ist in meinen Augen nicht das gelbe vom Ei, auch wenn es für einen durchschnittlichen Menschen für eine kürzere Strecke in Ordnung sein dürfte bei einer 3+2-Bestuhlung, angenehmer als Stehen wohl immer noch. Dieser Trend wird anhalten, solange keine Mindeststandards gesetzt oder der Fahrzeugpark gestellt wird.

Um noch zu deinem Brandenburger Beispiel zu kommen: Wer ist denn schuld an diesen "Monster-Linien"? Der Besteller oder der Betreiber? Das an diesen Netzen auch andere Unternehmen als DB Regio Nordost Interesse haben ist in meinen Augen völlig in Ordnung.
Fridinger hat geschrieben:Bestes Beispiel ist am Rhein, wo die MRB ([strike]ehemals[/strike] trans-regio) mit furchtbar engen Fahrzeugen 3 Stunden lang von Mainz nach Köln fährt.
Die wenigsten Fahrgäste werden allerdings von Mainz bis Köln durchfahren und wer bequemer reisen will hat hier immerhin noch den Fernverkehr als Alternative. Ansonsten gilt oben geschriebenes.

Ansonsten finde ich es durchaus erfreulich, dass hier ein in der Region etablierter Betreiber gewonnen hat, der auch durchaus über Reserven verfügt, was gerade für eine quasi neue Strecke wichtig ist, damit der Betrieb stabil laufen kann.

Grüße, Hannes
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