IG-Einheitsloks hat geschrieben:Diese Langsamfahrbereiche hat man auf jeder Strecke, will man die Weg haben brauche ich nicht die Umleitung über den Flughafen. Dies bezüglich habe ich auch gleich mal die Frage, wie lange die Fahrt von Böblingen über den Flughafen zum Hbf in Zukunft dauern soll. Ich gehe davon aus das man max. 5 Minuten einspart und mehr nicht.
Irgendwo vor langem habe ich das schon mal wo geschrieben, bin jetzt aber zu faul zum Suchen, daher auf ein neues.
Aktuell ist die Fahrzeit natürlich schwer zu sagen, da die ICE-T erstens nicht fahren und zweitens sowieso nicht mehr in Böblingen halten.
Daher die Fahrtzeiten von 1999 als die ICE in Böblingen hielten:
St.-> Böb.: 18 min
Böb.-> St.: 19 min
Für S 21 ziehe ich den Stresstestfahrplan heran, da sieht es via Flughafen folgend aus:
St.-> Böb.: 20 min
Böb.-> St.: 22 min
Macht eben die Fahrzeitverlängerung für den Fernverkehr durch den Flughafenhalt von 2-3 min.
Die Fahrzeit ist in so weit entscheidend, da die Schweizer wohl auf ihren ITF-Knoten in Zürich bestehen (und dazu passend ihren Streckenteil mit Doppelspurinseln ausgebaut haben) und die Abfahrt in Zürich somit fix vorgegeben. Auf der anderen Seite stehen dann die ICE-Zeiten für Mannheim, Frankfurt, Köln und bis nach Berlin etc., die wird die DB vermutlich auch nicht wegen der Gäubahnanschlüsse einfach verschieben. Damit entscheidet die Gäubahn-Fahrzeit, ob es in Stuttgart mit dem Anschluss klappt oder nicht.
hat geschrieben: dem S21-Prediger so ausdauernd gegenüber zu treten!
Wie bereits erwähnt: Bitte freundlich untereinander bleiben und nicht nicht beleidigend werden. Jeder hat seine Meinung, die er äußern darf. Wer darauf eingehen will, macht das bitte sachlich. Beleidigungen kann man dann da loswerden, wo über dieses Thema unsachlich diskutiert wird. Wir möchten hier den freundlichen Ton untereinander behalten.
Reinhard
Ich bn wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Manche auch beides.
hat geschrieben: dem S21-Prediger so ausdauernd gegenüber zu treten!
Wie bereits erwähnt: Bitte freundlich untereinander bleiben und nicht nicht beleidigend werden. Jeder hat seine Meinung, die er äußern darf. Wer darauf eingehen will, macht das bitte sachlich. Beleidigungen kann man dann da loswerden, wo über dieses Thema unsachlich diskutiert wird. Wir möchten hier den freundlichen Ton untereinander behalten.
@IG Einheitsloks
Beim Gäubahnausbau geht es nicht um die RE-Züge, die tatsächlich in Horb oder Eutingen mitunter Raucherpausen einlegen. Es geht um den Fernverkehr, der ab Ende 2012 in Zürich 8 Minuten früher abfährt, demzufolge in Singen zukünftig im Nullknoten in der geraden Stunde ist. Bei Abfahrt aus dem Singener Nullknoten zur Minute 01 kommt er mit Ausbau (Beschleunigungsmaßnahmen, 3 Doppelspurinseln usw.) in Horb in den Nullknoten der ungeraden Stunde und schafft es dann genau, Herrenberg vor Abfahrt der S-Bahn noch zu durchfahren, hält kurz in Böblingen, wo u.a. die Neigetechnik abgeschaltet wird und befährt die Rohrer Kurve so, dass er noch vor der im Flughafen endenden S-Bahn verkehrt. Nach einem kurzen Stop am Flughafen geht es auf der NBS in den Tiefbahnhof, wo der ICE zur Minute 45 eintrifft, bis Minute 48 stehen bleibt und dann nach Nürnberg weiterfährt. Entscheidend ist, dass damit der Anschluss an den ICE nach Mannheim - Dortmund hergestellt werden kann (Abfahrt zukünftig zur Minute 56 in Stuttgart). Dies kappt aber nur mit einem Gäubahn-Ausbau.
Es ist eben nicht so einfach, wie Du glaubst, dass man einfach 10 Minuten in Zürich früher losfahren könnte, um dennoch ohne Ausbau rechtzeitig nach Stuttgart zu kommen. In Zürich können die ICE zukünftig nur zu dieser Zeit losfahren - oder sie würden ihre Anschlüsse verlieren. Ich halte es für völlig ausgeschlossen, dass die Schweiz einer generell anderen Trassenlage zustimmen würde. Und wie Du dann siehst, kann man den Anschluss in Stuttgart nur mit dem Ausbau der Gäubahn erreichen. Würde man die Strecke nicht ausbauen, so bestünde erst 30 Minuten später wieder ein funktionierendes Zeitfenster, weil die heutige S2 und S3 nicht im 15-Minuten-Takt, sondern im 10/20er-Rhythmus verkehren. Ohne Gäubahnausbau müsste man also den internationalen Verkehr Stuttgart - Zürich entschleunigen, noch viel stärker als heute. Die Entschleunigung von Fernverkehren ist aber kein taugliches Mittel, um mehr Fahrgäste auf die Schiene zu locken.
Wer nun ein klein wenig Ahnung hat, wie Mittel im Fernverkehr für Streckenausbauten vergeben werden, der weiß um den großen Einfluss von Reisezeiten auf das Nutzen-/Kosten-Verhältnis. Aus diesem Grund sehe ich es wie die anderen Redner bei der gestrigen Veranstaltung in Tuttlingen, dass mit Stuttgart 21 der Gäubahnausbau kommen muss und wird.
Umgekehrt sieht es bei K 21 aus. Dort gibt es nicht nur alle 30 Minuten eine günstige Trasse in Richtung Zürich. Man würde ja auf der inzwischen vergammelten Panoramatrasse fahren, die von allen anderen Zügen frei ist. Lediglich zwischen Stg.-Vaihingen und Herrenberg hätte man sich dem 15-Minuten-Diktat der S 1 zu unterwerfen. Man könnte also wie bisher aus Stuttgart ohne Anschluss vom Fernverkehr losfahren und trotzdem in Singen in etwa gleichschnell wie heute die mit der Schweiz vereinbarten Zeiten erreichen. Einen Zwang, die Gäubahn unbedingt auszubauen, bestünde nicht. Das würde auch funktionieren, würde aber weiterhin bedeuten, dass Fernverkehrsreisende auf den Regionalexpress ab Stuttgart ausweichen müssten und der ICE so leer wie bislang bliebe. Ohne Stuttgart 21 und ohne Fernverkehrsanschlüsse würde ich aber auf die Zukunft der Gäubahn-ICE keinen Pfifferling mehr wetten.
Und was die RE-Züge betrifft, so werden diese in Stuttgart exakt 30 Minuten nach dem ICE in Richtung Singen starten. Sie haben dann, weil der Fernverkehr dank Stärkung der Achse Mannheim - Stuttgart - Ulm - München halbstündlich verkehren wird, zukünftig ebenso gute Anschlüsse. Bis Herrenberg unterliegen sie den gleichen Fahrplanzwängen wie der ICE, aber südlich von Herrenberg sollen sie ohne Halt bis Horb fahren und dann in Singen kurz vor der vollen Stunde eintreffen. Die Fahrzeit Stuttgart - Singen mit dem RE wird damit bei ca. 2:10 Stunden liegen (heute sind es 2:22 Stunden).
Die Konzeption Gäubahn-Ausbau und S 21-Bau passen daher ideal zusammen und werden den Fernverkehr auf der Gäubahn, der seit der Teilung Deutschlands nach 1945 ein Dornröschendasein erleidet, massiv aufwerten. Die offizielle Linienführung für den Fernverkehr zwischen Zürich und Stuttgart beinhaltet deshalb auch die Durchbindung ab/bis Nürnberg via Aalen mit dortigem Anschluss an den Hochgeschwindigkeitsverkehr durch den Thüringer Wald nach Berlin. Ach ja, auch so eine Strecke, die so manchem nicht in den Kram passt.
Diese Lösung könnte nur dadurch getoppt werden, dass man die Singener RE-Züge ganz abschafft und dafür den ICE stündlich schnell verkehren ließe. Ein Ziel, für das sich einzusetzen lohnen könnte. Engen und Spaichingen könnte man mit Seehas und Ringzug an Tuttlingen bzw. Rottweil anbinden, ab Rottweil könnte/sollte man es bei den RE-Verbindungen nach Stuttgart (-Schwäbisch Hall-Hessental) belassen.
Wer Interesse hat, diese Diskussion weiter zu verfolgen, der kann gerne am Montag, den 21.11.11 in den Hegau-Tower nach Singen kommen oder am Donnerstag den 17.11.11 nach Hüfingen-Fürstenberg, ich glaube um 19:30 Uhr im Gasthaus Rößle. Und welche, die weiter nördlich wohnen, können am Samstag nach Vöhringen-Bergfelden (nachmittags, ich glaube so um 17 Uhr) kommen. Bei allen drei Veranstaltungen wird es im Kern darum gehen, dass derjenige, der für die Gäubahn eine Perspektive möchte, sein Kreuzchen auf der rechten Seite des Abstimmungsbogens macht, also mit NEIN stimmt.
Vielfahrer hat geschrieben: Bei allen drei Veranstaltungen wird es im Kern darum gehen, dass derjenige, der für die Gäubahn eine Perspektive möchte, sein Kreuzchen auf der rechten Seite des Abstimmungsbogens macht, also mit NEIN stimmt.
Wer die Perspektive für die Gäubahn möchte sollte sein Kreuz dann doch lieber auf der anderen Seite machen, also mit JA stimmen.
Eine Perspektive sieht nicht so aus, dass man die Gäubahn nur noch über störanfällige Tunnelstrecken in einen unterirdischen Bahnhof bringt.
Die Panoramabahn bietet einen echten Mehrwehrt des Reisens, und das ist ganz klar mehr, als nur Tunnelwände anzugucken. Zudem ist sie ein echter Bypass für die stark frequentierte S1 von/ nach Herrenberg, wenn es im Tunnel mal wieder eine Störung gibt.
Mal davon abgesehen: Was die "Zunkunft" der Gäubahn-IC(E) angeht, tut die DB ja schon seit einigen Jahren alles dafür, die Fahrgäste zu vergraulen. Neitech-Abschaltung, Fahrzeitverlängerungen, dann gar ICE-Abzug...
Diese Zukunft jetzt plötzlich an S21 festmachen zu wollen, ist dann doch etwas zu einfach. Aber gut, man kann sich alles schönreden, wenn man nur möchte.
Bw Vacha hat geschrieben:Wo war denn da die Beleidigung?
Wenn ich mit S21-Prediger oder S21-Miesmacher (ich bleibe dabei jetzt einfach neutral) gemeint wäre, dann würde ich das persönlich nehmen.
Übrigens bin ich nicht uneingeschränkt dafür, aber auch nicht uneingeschränkt dagegen. Ich werde wohl da mein Kreuz machen, was der Sache am nähesten kommt.
Und jetzt bitte weiter im Text.
Reinhard
Ich bn wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Manche auch beides.
Ein schlüssiges Argument, warum S 21 zu einem Ausbau der Gäubahn führen muss, habe ich bisher nicht gehört. Vielfahrer hat nur ein Argument genannt, mit dem man wenn es richtig wäre, man S 21 unbedingt sofort abbrechen müsste. Wenn es zukünftig tatsächlich nur noch alle 30 min eine Fahrmöglichkeit auf der Gäubahn gäbe, wäre dies ein k.o.-Argument für S 21 und jeder Gäubahn-Anwohner müsste mit allen ihm zu Verfügung stehenden Mitteln gegen S 21 ankämpfen.
Siehe die aktuellen Achsprobleme, wenn das wieder passieren würde, müssten die Gäubahn-Züge nach Vielfahrers Meinung 25 min in Böblingen stehen bleiben, bis sie weiter fahren könnten, statt wie heute einfach ein paar Minuten später in Stuttgart zu sein.
Weiterhin wäre S 21 ebenfalls kategorisch abzulehnen, da es eine Angebotsverschlechterung gegenüber heute wäre, denn schliesslich fahren heute zur HVZ ja 3 Züge innerhalb einer Stunde, man müsste also einen heutigen Zug streichen.
Zum Glück irrt sich hier Vielfahrer also, S 21 ist nicht ganz so katastrophal wie er es an die Wand malt, es gibt bei S 21 etwa alle 15 min eine Fahrmöglichkeit, zwei sind davon nur etwas riskanter.
Im Stresstest-Fahrplan gibt es zum Beispiel gleich 4 Züge in einer Stunde von der Gäubahn. Stuttgart an: 7:14, 7:28, 7:45, 7:59.
Zum Beispiel die .59-Fahrlage wäre ein heisser Kandidat, was mit den Fernzügen passieren wird, wenn S 21 gebaut ist, die Gäubahn aber nicht ausgebaut ist.
Es ist also durchaus möglich, ohne Gäubahn-Ausbau S 21 zu betreiben, und daher könnten sich Vielfahrers Hoffnungen auf S 21 für die Gäubahn ins genaue Gegenteil verkehren.
Und wie ich schon gesagt habe, der Anschluss an den ICE nach Mannheim bei S 21 ist kein Argument für einen Gäubahn-Ausbau, wie sich ganz leicht belegen lässt. Muss bei S 21 zwingend die Gäubahn wegen dem Anschluss nach Mannheim ausgebaut werden, trifft das exakt genauso auf K 20 zu. Und da offensichtlich die Gäubahn bei K 20 nicht ausgebaut ist, sind somit beide Argumentationen falsch.
Und etwas was Vielfahrer wohl auch nicht toll finden wird, an einen ICE-Halbstundentakt nach Mannheim glaube ich auf die Eröffnung von S 21 nicht. Irgendwann wird der sicher kommen, aber dazu braucht es in meinen Augen noch eine NBS Mannheim-Frankfurt und den Ausbau im Rheintal. Und da es die bis 2019 beides definitiv nicht gibt, wird es dann auch keinen Halbstundentakt geben und die Gäubahn-RE erst mal längere Zeit ohne Anschluss nach Köln/Berlin in Stuttgart enden. Unter Umständen liegt vielleicht eine langsame Umsteigeverbindung nach Hamburg drinnen.
dein Denkfehler ist, dass Stuttgart 21 zukünftig ein Durchgangsbahnhof werden wird. Die Ankunft zur Minute 59 will von den Gäubahnanliegern niemand, weder wegen der dann komplett verpassten Anschlüsse an den ICE nach Dortmund (ab 56) noch weil es auf der Weiterfahrt im Remstal via Aalen - Crailsheim nach Nürnberg einen Sinn machen würde. Einen Sinn macht ausschließlich die Fahrlage Ankunft 45 (von der Gäubahn, Weiterfahrt 48 Richtung Nürnberg) bzw. umgekehrt Ankunft 15 aus Nürnberg, Abfahrt 18 nach Zürich. Eine andere Planung des Fernverkehrs gibt es nicht. Dass diese aktuell ist, hättest Du mit den entsprechenden Vertretern der DB diskutieren können, wenn Du mitgefahren wärst. Diese Zeiten funktionieren eben nur mit Gäubahn-Ausbau. Genau aus diesem Grund wird der Ausbau auch von allen unterstützt, sogar von den Grünen, denn der Minister Hermann hat auf eine entsprechende Anfrage des Tuttlinger Abgeordneten Wolf von der CDU erklärt, dass er die weitere Ausbauplanung dann unterstützen wird, wenn die Anliegerkommunen die Leistungsphasen I und II wie beim Abschnitt Horb - Neckarhausen vorfinanzieren.
Umgekehrt wird also ein Schuh draus. Bei K 21, wo die Züge in Stuttgart enden können (oder sollen?) könnte man auch Planungen akzeptieren, die um 15 Minuten langsamer fahren und dann einen Ausbau nicht zwingend benötigen. Beim Durchgangsbahnhof geht das nicht und deswegen wird die Strecke auch ausgebaut.
Was die anderen Trassen betrifft, so widerspreche ich Dir da nicht. Allerdings will die niemand für den Fernverkehr, auch nicht für den vertakteten Regionalverkehr. Es handelt sich um reine HVZ-Trassen, also gedacht für Entlastungszüge in der Berufsverkehrszeit, die das Ziel Stuttgart haben und bei denen deswegen Anschlüsse nicht im Vordergrund stehen.
Diese Trassen lasse ich bei meinen Betrachtungen immer bewusst weg, weil sie für den überregionalen vertakteten Verkehr wirklich sinnlos sind.
Der Halb-Stunden-Takt Mannheim - Stuttgart - Ulm und übrigens auch Mannheim - Karlsruhe - Freiburg - Basel ist ab 2019 in den Plänen unterstellt. Das hat damit zu tun, dass anstelle der heute vergleichsweise gebündelten Fahrlage von IC und ICE zukünftig eine Aufteilung alle 30 Minuten machbar ist, weil diese Züge z.B. bei der Ulmer Richtung nicht mehr durchs Filstal fahren müssen und dort Nahverkehrstrassen zerstören. Diese wird man zukünftig für eine S-Bahn-Verlängerung in den Landkreis Göppingen nutzen. Die Neubaustrecke Stuttgart - Wendlingen - Ulm ist also dafür ausschlaggebend, im Rheintal ist das ähnlich. Bis in den Raum Offenburg ist die Strecke ja schon heute weitestgehend viergleisig befahrbar. Eine Spreizung der Fahrlagen von ICE und IC zwischen Mannheim und Stuttgart in Richtung eines Halbstundentakts wäre im Prinzip (abgesehen von den Trassen im Filstal) schon heute möglich und erfordert keinen Ausbau Frankfurt - Mannheim.
Diesen Ausbau, den ich im Übrigen als Schwabe begrüßen würde, benötigt aber die K 21-Idee eines Vollknotens Stuttgart, denn die ganzen inszenierten Filmchen eines ITF-Vollknotens in Stuttgart funktionieren doch gar nicht, da die Standzeiten in Stuttgart für die regionalen Züge viel zu lange wären, es sei denn, man verlängert die Strecke Mannheim - Stuttgart auf eine Kantenzeit von 45 Minuten, wie im Stresstest meiner Erinnerung zufolge von den K 21-Verfechtern vorgeschlagen. Dann aber ist man dauerhaft langsamer aus dem Raum Frankfurt nach München über Stuttgart als im Vergleich dazu über Nürnberg - Ingoldstadt, was die Folge hätte, dass die Verkehrsströme am Ländle vorbeigeführt würden, wie es ja Minister Hermann am 15.07.2010 in seinem Büro in Tübingen für sinnvoll erachtet hat. Nun aber will er sogar die SNAG oder einen anderen Dritten damit beauftragen, die Neubaustrecke Wendlingen - Ulm bauen zu lassen, sollte die DB daran nicht festhalten wollen. Für mich ein recht durchsichtiges Manöver, weil er um die große Akzeptanz von Schnellfahrstrecken in der Bevölkerung weiß.