Dombühl - Willburgstetten wird reaktiviert
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Dombühl - Willburgstetten wird reaktiviert
Die hart an der Landesgrenze verlaufende Strecke von Dombühl über Feuchtwangen - Dinkelsbühl nach Willburgstetten wird jetzt reaktiviert. Die bayrische Staatsregierung hat zur Absicherung der Investitionen eine Bestellgarantie für 15 Jahre abgegeben. Es soll ein Bus-Schiene-Konzept erarbeitet werden und voraussichtlich 30 Mio. € in die Strecke investiert werden, um mit einer Geschwindigkeit von mindestens 80 km/h ein zeitgemäßes Angebot bieten zu können. Vielleicht kommt es dann eines Tages sogar noch zum Lückenschluss zwischen Willburgstetten und Nördlingen....
Viele Grüße vom Vielfahrer
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- Villinger
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Re: Dombühl - Willburgstetten wird reaktiviert
Jede Reaktivierung ist schön zu hören
Muss nur noch bei uns im Ländle etwas mehr kommen - Wutachtal klingt schon ordentlich, im württembergischen Schwarzwald tut sich was, und auch das Stück Breisach-Colmar hätte anhand der Pendleranzahl ein Recht auf Schienenverkehr.
Muss nur noch bei uns im Ländle etwas mehr kommen - Wutachtal klingt schon ordentlich, im württembergischen Schwarzwald tut sich was, und auch das Stück Breisach-Colmar hätte anhand der Pendleranzahl ein Recht auf Schienenverkehr.
Aus dem Fridinger wurde der Villinger
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Re: Dombühl - Willburgstetten wird reaktiviert
Es könnte durchaus sein, dass es noch weitere Reaktivierungen im Land geben wird. Das Verkehrsministerium hat eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die sich mit potentiell reaktivierungsfähigen Strecken befasst. Beispielsweise die Kandertalbahn von Kandern über Weil am Rhein nach Basel würde ich dazu zählen. Es handelt sich um eine noch von Museumszügen befahrene Strecke, die radial auf das Oberzentrum Basel ausgerichtet ist und entlang der vorhandenen Potentiale verläuft.
Rastatt - Wintersdorf - Roeschwoog wäre eine weitere gute Strecke. Rottweil - Schömberg - Balingen sowieso. Im Rahmen der RegionalStadtbahn NeckarAlb sollten auch zwischen Albstadt Ebingen und Albstadt-Onstmettingen wieder Züge fahren, ebenso zwischen Reutlingen und Gomaringen (mit Anschluss in Gomaringen an die Zollernbahn) und von Reutlingen nach Pfullingen - Honau - Kleinengstingen. Göppingen - Bad Boll (- Weilheim - Kirchheim/Teck) würde ich auch nicht abschreiben.
Leider besteht an Bad Schussenried Stadt - Bad Schussenried Bf kein lokales Interesse, ebenso nicht bei Meckenbeuren - Tettnang oder Ravensburg - Weingarten - Niederbiegen. Süßen-Donzdorf, Blaufelden - Langenburg, Marbach - Heilbronn, Laufen - Leonbronn, Schopfheim - Wehr - Bad Säckingen oder Singen - Rielasingen - Etzwilen und Marbach - Bad Dürrheim, Meckesheim - Aglasterhausen - Neckarelz, wären weitere Kandidaten in meinen Augen.
Wünschen würde ich mir dann noch Schiltach - Schramberg, Nagold - Altensteig (neue Trasse), Kappel-Gutachbrücke - Lenzkirch - Bonndorf, Sigmaringen - Krauchenwies - Meßkich - Stockach,dürfte aber leider in allen 3 Fällen ebenso unrealistisch sein wie Spaichingen - Reichenbach oder Singen - Beuren.
Viele Grüße vom Vielfahrer, der auf einigen der Strecken noch unterwegs gewesen ist.
Rastatt - Wintersdorf - Roeschwoog wäre eine weitere gute Strecke. Rottweil - Schömberg - Balingen sowieso. Im Rahmen der RegionalStadtbahn NeckarAlb sollten auch zwischen Albstadt Ebingen und Albstadt-Onstmettingen wieder Züge fahren, ebenso zwischen Reutlingen und Gomaringen (mit Anschluss in Gomaringen an die Zollernbahn) und von Reutlingen nach Pfullingen - Honau - Kleinengstingen. Göppingen - Bad Boll (- Weilheim - Kirchheim/Teck) würde ich auch nicht abschreiben.
Leider besteht an Bad Schussenried Stadt - Bad Schussenried Bf kein lokales Interesse, ebenso nicht bei Meckenbeuren - Tettnang oder Ravensburg - Weingarten - Niederbiegen. Süßen-Donzdorf, Blaufelden - Langenburg, Marbach - Heilbronn, Laufen - Leonbronn, Schopfheim - Wehr - Bad Säckingen oder Singen - Rielasingen - Etzwilen und Marbach - Bad Dürrheim, Meckesheim - Aglasterhausen - Neckarelz, wären weitere Kandidaten in meinen Augen.
Wünschen würde ich mir dann noch Schiltach - Schramberg, Nagold - Altensteig (neue Trasse), Kappel-Gutachbrücke - Lenzkirch - Bonndorf, Sigmaringen - Krauchenwies - Meßkich - Stockach,dürfte aber leider in allen 3 Fällen ebenso unrealistisch sein wie Spaichingen - Reichenbach oder Singen - Beuren.
Viele Grüße vom Vielfahrer, der auf einigen der Strecken noch unterwegs gewesen ist.
- Sascha
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Re: Dombühl - Willburgstetten wird reaktiviert
Geht so nicht, da auf der alten Trasse der Radweg läuft und einer der Schiltacher Straßentunnel den Eisenbahntunnel zerschneidet.Vielfahrer hat geschrieben: ↑Sa 15. Sep 2018, 15:11 Wünschen würde ich mir dann noch Schiltach - Schramberg.
Gruß
Sascha
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Re: Dombühl - Willburgstetten wird reaktiviert
Hallo Sascha,
das verstehe ich nicht ganz. Der B 294-Tunnel zerschneidet doch nicht die Trasse der Bahn. Allenfalls am östlichen Tunneleingang überquert die B 294 die frühere Eisenbahntrasse. Habe allerdings keine Ahnung, ob die Brücke eine ausreichende Höhe hat. Als man vor vielen Jahren den Tunnel gebaut hat, war seinerzeit überlegt worden, das Ausbruchmaterial am östlichen Tunneleingang per Förderband auf die Bahn zu verladen und als wertvollen Rohstoff wiederzuverwenden. Man hätte es nur in die Waggons hinab schütten müssen. Allein, der Straßentransport mit dem LKW zu einer Abraumhalde irgendwo war preiswerter gewesen. Also muss ein Höhenunterschied vorhanden sein, der ggf. für eine Unterfahrung der B 294 mit der Bahnlinie ausreichend sein könnte. Eventuell müsste man die Bahntrasse etwas absenken und mit einer Mauer gegen die Schiltach sichern.
Wenn heute dort ein Radweg liegt, so wäre das insofern ideal, weil die Trasse dann ja noch komplett gesichert wäre, also nicht überbaut wäre. Die Räder könnte man sicherlich kostenlos im Zug mitnehmen. Ich bin aber insofern skeptisch, weil sich in Schramberg nach meinem Wissensstand niemand für die Bahnlinie eingesetzt hat. Schramberg hat nun halt das Prädikat, das größte Mittelzentrum in Baden-Württemberg ohne direkten Bahnanschluss zu sein. Künzelsau ist meines Wissens auch noch ein Mittelzentrum mit abgebautem Schienenanschluss, eine Fehlentscheidung aus den 80er-Jahren, die von der Kommunalentwicklung Baden-Württemberg im Rahmen des Hohenlohe-Verkehrsmodells getroffen wurde. Pfullendorf ist ein weiteres Mittelzentrum, aber da gibt es immerhin noch die Schiene, auf der gelegentlich die Räuberbahn verkehrt und in Münsingen läuft die Schwäbische Albbahn ganz ordentlich.
Viele Grüße vom Vielfahrer
das verstehe ich nicht ganz. Der B 294-Tunnel zerschneidet doch nicht die Trasse der Bahn. Allenfalls am östlichen Tunneleingang überquert die B 294 die frühere Eisenbahntrasse. Habe allerdings keine Ahnung, ob die Brücke eine ausreichende Höhe hat. Als man vor vielen Jahren den Tunnel gebaut hat, war seinerzeit überlegt worden, das Ausbruchmaterial am östlichen Tunneleingang per Förderband auf die Bahn zu verladen und als wertvollen Rohstoff wiederzuverwenden. Man hätte es nur in die Waggons hinab schütten müssen. Allein, der Straßentransport mit dem LKW zu einer Abraumhalde irgendwo war preiswerter gewesen. Also muss ein Höhenunterschied vorhanden sein, der ggf. für eine Unterfahrung der B 294 mit der Bahnlinie ausreichend sein könnte. Eventuell müsste man die Bahntrasse etwas absenken und mit einer Mauer gegen die Schiltach sichern.
Wenn heute dort ein Radweg liegt, so wäre das insofern ideal, weil die Trasse dann ja noch komplett gesichert wäre, also nicht überbaut wäre. Die Räder könnte man sicherlich kostenlos im Zug mitnehmen. Ich bin aber insofern skeptisch, weil sich in Schramberg nach meinem Wissensstand niemand für die Bahnlinie eingesetzt hat. Schramberg hat nun halt das Prädikat, das größte Mittelzentrum in Baden-Württemberg ohne direkten Bahnanschluss zu sein. Künzelsau ist meines Wissens auch noch ein Mittelzentrum mit abgebautem Schienenanschluss, eine Fehlentscheidung aus den 80er-Jahren, die von der Kommunalentwicklung Baden-Württemberg im Rahmen des Hohenlohe-Verkehrsmodells getroffen wurde. Pfullendorf ist ein weiteres Mittelzentrum, aber da gibt es immerhin noch die Schiene, auf der gelegentlich die Räuberbahn verkehrt und in Münsingen läuft die Schwäbische Albbahn ganz ordentlich.
Viele Grüße vom Vielfahrer
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Re: Dombühl - Willburgstetten wird reaktiviert
Hallo Vielfahrer,
ein weiteres Mittelzentrum, das wohl nie wieder per Bahn erreicht werden kann, ist Laichingen (Doppelzentrum mit Blaubeuren). Den Laichingern war ihre Bahnanbindung Anfang der 80er leider keinen Pfennig wert, als die WEG in Folge gestrichener Subventionsmittel finanzielle Unterstützung zum Weiterbetrieb der Schmalspurbahn Amstetten-Laichingen benötigte... Immerhin hatte die Bahn bis zuletzt einen starken Schülerverkehr und wenn man sich heute anschaut, was die Nachbarstadt Münsingen aus "ihrer" Bahn gemacht hat, dann kann man sich mit etwas Phantasie ausmalen, was in Laichingen mit dieser letzten vollstandig erhaltenen württembergischen Schmalspurbahn möglich gewesen wäre... Chance verpasst!
Gruß
Tannenrainer
ein weiteres Mittelzentrum, das wohl nie wieder per Bahn erreicht werden kann, ist Laichingen (Doppelzentrum mit Blaubeuren). Den Laichingern war ihre Bahnanbindung Anfang der 80er leider keinen Pfennig wert, als die WEG in Folge gestrichener Subventionsmittel finanzielle Unterstützung zum Weiterbetrieb der Schmalspurbahn Amstetten-Laichingen benötigte... Immerhin hatte die Bahn bis zuletzt einen starken Schülerverkehr und wenn man sich heute anschaut, was die Nachbarstadt Münsingen aus "ihrer" Bahn gemacht hat, dann kann man sich mit etwas Phantasie ausmalen, was in Laichingen mit dieser letzten vollstandig erhaltenen württembergischen Schmalspurbahn möglich gewesen wäre... Chance verpasst!
Gruß
Tannenrainer
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Re: Dombühl - Willburgstetten wird reaktiviert
Hallo Tannenrainer,
die Laichinger kriegen ja einen NBS-Halt in Merklingen. Nach meinem aktuellen Kenntnisstand soll Laichingen an jeden im Bf Merklingen haltenden Zug in Richtung Stuttgart und in Richtung Ulm optimal per Bus angebunden werden, d.h. mit zwei Verbindungen pro Stunde, weil die Haltezeiten in Richtung und Gegenrichtung ca. 20 Minuten auseinander liegen. Von der Laichinger Stadtmitte aus wird man dann in östlicher Richtung in der einen oder anderen Form sicherlich einige Haltestellen im Gewerbegebiet noch mitbedienen und dann direkt zum Bahnhof Merklingen fahren (ca. 8 km oder 12 Minuten Fahrzeit, wenn man die Dörfer Machtoldsheim und Merklingen nicht mit bedient). Ich denke, dass da in den kommenden Wochen und Monaten noch ein gutes Konzept entwickelt werden wird, wie Laichingen an die voraussichtlich ab 2022 dort haltenden Züge angebunden werden soll. Mein Wunsch wäre eine Linie von Bad Urach über Laichingen nach Merklingen auf die Ulmer Richtung und eine Linie von Münsingen über Laichingen nach Merklingen auf die Stuttgarter Richtung. Immerhin wäre dann Laichingen - Stuttgart in ca. 45 Minuten zu schaffen, Laichingen - Ulm in ca. 25 Minuten.
Aktuell wird in Laichingen in der Gartenstraße ein neuer ZOB konzipiert, der ähnlich wie in Furtwangen Rößleplatz an einem Bussteig die Umland- und Stadtverkehrslinien an den NBS-Zubringer andocken soll.
Viele Grüße vom Vielfahrer
die Laichinger kriegen ja einen NBS-Halt in Merklingen. Nach meinem aktuellen Kenntnisstand soll Laichingen an jeden im Bf Merklingen haltenden Zug in Richtung Stuttgart und in Richtung Ulm optimal per Bus angebunden werden, d.h. mit zwei Verbindungen pro Stunde, weil die Haltezeiten in Richtung und Gegenrichtung ca. 20 Minuten auseinander liegen. Von der Laichinger Stadtmitte aus wird man dann in östlicher Richtung in der einen oder anderen Form sicherlich einige Haltestellen im Gewerbegebiet noch mitbedienen und dann direkt zum Bahnhof Merklingen fahren (ca. 8 km oder 12 Minuten Fahrzeit, wenn man die Dörfer Machtoldsheim und Merklingen nicht mit bedient). Ich denke, dass da in den kommenden Wochen und Monaten noch ein gutes Konzept entwickelt werden wird, wie Laichingen an die voraussichtlich ab 2022 dort haltenden Züge angebunden werden soll. Mein Wunsch wäre eine Linie von Bad Urach über Laichingen nach Merklingen auf die Ulmer Richtung und eine Linie von Münsingen über Laichingen nach Merklingen auf die Stuttgarter Richtung. Immerhin wäre dann Laichingen - Stuttgart in ca. 45 Minuten zu schaffen, Laichingen - Ulm in ca. 25 Minuten.
Aktuell wird in Laichingen in der Gartenstraße ein neuer ZOB konzipiert, der ähnlich wie in Furtwangen Rößleplatz an einem Bussteig die Umland- und Stadtverkehrslinien an den NBS-Zubringer andocken soll.
Viele Grüße vom Vielfahrer
- Christian
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Re: Dombühl - Willburgstetten wird reaktiviert
Dürfte ja nicht all zu schwierig sein da ja ein Großteil der alten Trasse noch frei ist. Wellendingen müsste man
vielleicht südlich umfahren, da sich nördlich auf der ehemaligen Trasse die Industrie breit gemacht hat. Da kommt
man nicht mehr so einfach durch. Südlich würde dann auch Wilflingen profitieren, könnte ja ein gemeinsamer
Haltepunkt werden. In Schörzingen ist die ehemalige Trasse auch verbaut, hier würde man Nördlich gut umbauen
können. Und Schömberg ist der südliche Teil der ehemaligen Trasse auch noch frei. Lediglich die Firmenzufahrt
der Firma FBW müsste geändert werden, oder mittels BÜ gesichert.
Da hätte ich überhaupt nichts dagegen. Bis Schwackenreute sieht der Streckenverlauf ja sehr schön aus. Danach
sieht es ja mehr nach "immer nur gerade aus" aus, aber die Strecke sollte sich ja recht einfach Reaktivieren lassen
Zumal hier die Trasse ja noch liegt und erst 2008 (?) gerichtet wurde. Müssten doch nur die BÜ's und Signaltechnik
gemacht werden?!
Bis eben wusste ich nicht wie die Strecke verlief. Jetzt weiß ich sogar warum die Brücke - welche sich in der östliche
Ausfahrt befindet - so Breit ist. Leider ist von der alten Trasse ja nichts mehr übrig, als nichts was frei liegt.
Rad und Wanderwege sowie Straße machen die alte Trasse unbenutzbar. Gosheim fährt man jetzt ja mit dem Auto
über die alte Trasse. :-(
Christian
Grüße,
Christian
Christian
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Re: Dombühl - Willburgstetten wird reaktiviert
Aber von Rottweil Altstadt (oder davor schon?) bis zum Viadukt ist ja alles zugebaut. Es gibt ja die Planung einer Neubautrasse über Neukirch und dann Rottweil von Norden her anzubinden, aber wo und wie man da ins Neckartal runterkommen will hab ich noch nicht verstanden. Da ist ja auch so gut wie kein Platz vorhanden...
Gruß
Max
Max
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Re: Dombühl - Willburgstetten wird reaktiviert
Hallo Max,
das kann ich mangels örtlicher Kenntnisse Dir leider auch nicht beantworten. Die Trasse gibt es aber im Regionalplan als Freihaltetrasse. Als vor ca. 10 Jahren die Planungen der RegionalStadtbahn NeckarAlb begannen, hatte die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg einiges an Geldern beigesteuert, um diese Trasse mit untersuchen zu lassen. In "Insider-Kreisen" wird sie nach dem "Erfinder" dieser Trasse "Jacobi-Trasse" genannt. Erich Jakobi war ein am ÖV interessierter Architekt aus Reutlingen, der schon vor einigen Jahren leider viel zu früh verstorben ist.
Viele Grüße vom Vielfahrer
das kann ich mangels örtlicher Kenntnisse Dir leider auch nicht beantworten. Die Trasse gibt es aber im Regionalplan als Freihaltetrasse. Als vor ca. 10 Jahren die Planungen der RegionalStadtbahn NeckarAlb begannen, hatte die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg einiges an Geldern beigesteuert, um diese Trasse mit untersuchen zu lassen. In "Insider-Kreisen" wird sie nach dem "Erfinder" dieser Trasse "Jacobi-Trasse" genannt. Erich Jakobi war ein am ÖV interessierter Architekt aus Reutlingen, der schon vor einigen Jahren leider viel zu früh verstorben ist.
Viele Grüße vom Vielfahrer