Ringzug 2.0 im aktuellen Geschäftsbericht von SMA
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Ringzug 2.0 im aktuellen Geschäftsbericht von SMA
Hallo,
heute ging mir der Geschäftsbericht 2020 der SMA und Partner AG zu. Auf 50 Seiten wird kurzweilig über die vielfältigen Aktivitäten des renommierten Beratungsunternehmens aus Zürich-Oerlikon berichtet.
In Deutschland umfasst die Auswahl an Projekten Aktivitäten in Mecklenburg-Vorpommern, beim Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd/Région Grand Est, für das Bundesverkehrsministerium in Berlin wurde der TransEuropExpress /TEE) 2.0 entwickelt, ebenso der 3. Gutachterentwurf des Deutschlandtakts, in der Region Franken/Hohenlohe geht es u die Zusammenführung der Verbünde HNV und Kreisverkehr Schwäbisch Hall (KVSH), für die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg wurde das Angebotskonzept Stuttgart 21 überarbeitet, in Bayern das Projekt Bahnausbau München vorangetrieben, in Nordrhein-Westfalen der Integrale Taktfahrplan weiterentwickelt, für die U-Bahn München ein langfristiges Zielkonzept erstellt, in Niedersachsen das Weser-Ems-Netz erstellt, in Baden-Württemberg die ÖPNV-Zukunftsstudie begleitet und für den Zweckverband Ringzug die Umsetzungsplanung Ringzug 2.0 durchgeführt. Bei diesem Projekt führt SMA aus:
„Der Ringzug, ein erfolgreiches Produkt des öffentlichen Personennahverkehrs in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, verbindet heute das Oberzentrum Villingen-Schwenningen mit den Mittelzentren Rottweil, Tuttlingen und Donaueschingen. Aufgrund der mittelfristigen Ablösung der dieselbetriebenen Triebwagen sowie den angestrebten Verbesserungen im Fahrplanangebot konnte dem ZVR in einer 2017 durchgeführten Studie verschiedene Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Angebots sowie der Fahrzeugstrategie aufgezeigt werden.
Ziel der neuen Studie Ringzug 2.0 war es, auf Basis angepasster Rahmenbedingungen sowie neuen Überlegungen zur Verbesserung der Verbindung Freiburg – Stuttgart die Studie von 2017 zu überarbeiten. Im Zentrum stand die Entwicklung neuer Varianten für ein langfristiges Zielkonzept sowie einer aufwärtskompatiblen mittelfristigen Vorstufe in Zusammenarbeit mit dem ZVR, dem Ministerium für Verkehr, der NVBW sowie der DB Netz AG. Großes Augenmerk wurde hierbei auf die Fahrplanrobustheit gelegt, welche zukünftig maßgeblich zur Attraktivitätssteigerung des Angebots in der Region beitragen soll. Die Arbeiten umfassen hierbei auch die Betrachtung von möglichen Infrastrukturausbauten, welche zu einem pünktlichen Betrieb beitragen sowie die Bereitstellung der notwendigen Kapazitäten auf der Strecke und in den Bahnhöfen. Neben den planerischen Arbeiten konnte SMA erfolgreich zwischen den einzelnen Stakeholdern auf politischer Ebene vermitteln und somit zu einer gemeinsamen Lösungsfindung bzw. zur Wahl einer von allen Partnern getragenen Zielvariante beitragen.
Eine detaillierte Überprüfung der Konzepte sowie die Ausarbeitung einer verkehrlichen und betrieblichen Aufgabenstellung als Grundlage einer Vorplanung wird durch den Infrastrukturbetreiber erfolgen. SMA vertritt hierbei die Interessen des ZVR und unterstützt diesen in den weiteren Arbeitsschritten auf dem Weg zu einer Umsetzung der Konzepte“.
Weitere Projekte, z.B. in Frankreich, Marokko, Großbritannien, Luxemburg, Niederlande und Portugal berichten von spannenden Entwicklungen. Festgestellt wird auch, dass „man ohne Fahrplan Eisenbahn kann“.
Viele Grüße vom Vielfahrer
heute ging mir der Geschäftsbericht 2020 der SMA und Partner AG zu. Auf 50 Seiten wird kurzweilig über die vielfältigen Aktivitäten des renommierten Beratungsunternehmens aus Zürich-Oerlikon berichtet.
In Deutschland umfasst die Auswahl an Projekten Aktivitäten in Mecklenburg-Vorpommern, beim Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd/Région Grand Est, für das Bundesverkehrsministerium in Berlin wurde der TransEuropExpress /TEE) 2.0 entwickelt, ebenso der 3. Gutachterentwurf des Deutschlandtakts, in der Region Franken/Hohenlohe geht es u die Zusammenführung der Verbünde HNV und Kreisverkehr Schwäbisch Hall (KVSH), für die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg wurde das Angebotskonzept Stuttgart 21 überarbeitet, in Bayern das Projekt Bahnausbau München vorangetrieben, in Nordrhein-Westfalen der Integrale Taktfahrplan weiterentwickelt, für die U-Bahn München ein langfristiges Zielkonzept erstellt, in Niedersachsen das Weser-Ems-Netz erstellt, in Baden-Württemberg die ÖPNV-Zukunftsstudie begleitet und für den Zweckverband Ringzug die Umsetzungsplanung Ringzug 2.0 durchgeführt. Bei diesem Projekt führt SMA aus:
„Der Ringzug, ein erfolgreiches Produkt des öffentlichen Personennahverkehrs in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, verbindet heute das Oberzentrum Villingen-Schwenningen mit den Mittelzentren Rottweil, Tuttlingen und Donaueschingen. Aufgrund der mittelfristigen Ablösung der dieselbetriebenen Triebwagen sowie den angestrebten Verbesserungen im Fahrplanangebot konnte dem ZVR in einer 2017 durchgeführten Studie verschiedene Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Angebots sowie der Fahrzeugstrategie aufgezeigt werden.
Ziel der neuen Studie Ringzug 2.0 war es, auf Basis angepasster Rahmenbedingungen sowie neuen Überlegungen zur Verbesserung der Verbindung Freiburg – Stuttgart die Studie von 2017 zu überarbeiten. Im Zentrum stand die Entwicklung neuer Varianten für ein langfristiges Zielkonzept sowie einer aufwärtskompatiblen mittelfristigen Vorstufe in Zusammenarbeit mit dem ZVR, dem Ministerium für Verkehr, der NVBW sowie der DB Netz AG. Großes Augenmerk wurde hierbei auf die Fahrplanrobustheit gelegt, welche zukünftig maßgeblich zur Attraktivitätssteigerung des Angebots in der Region beitragen soll. Die Arbeiten umfassen hierbei auch die Betrachtung von möglichen Infrastrukturausbauten, welche zu einem pünktlichen Betrieb beitragen sowie die Bereitstellung der notwendigen Kapazitäten auf der Strecke und in den Bahnhöfen. Neben den planerischen Arbeiten konnte SMA erfolgreich zwischen den einzelnen Stakeholdern auf politischer Ebene vermitteln und somit zu einer gemeinsamen Lösungsfindung bzw. zur Wahl einer von allen Partnern getragenen Zielvariante beitragen.
Eine detaillierte Überprüfung der Konzepte sowie die Ausarbeitung einer verkehrlichen und betrieblichen Aufgabenstellung als Grundlage einer Vorplanung wird durch den Infrastrukturbetreiber erfolgen. SMA vertritt hierbei die Interessen des ZVR und unterstützt diesen in den weiteren Arbeitsschritten auf dem Weg zu einer Umsetzung der Konzepte“.
Weitere Projekte, z.B. in Frankreich, Marokko, Großbritannien, Luxemburg, Niederlande und Portugal berichten von spannenden Entwicklungen. Festgestellt wird auch, dass „man ohne Fahrplan Eisenbahn kann“.
Viele Grüße vom Vielfahrer
Zuletzt geändert von Vielfahrer am So 4. Jul 2021, 09:26, insgesamt 1-mal geändert.
- Villinger
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Re: Ringzug 2.0 im aktuellen Geschäftsbericht von SMA
Klingt ja recht interessant, was dort überhaupt so alles gemacht wird.
Was ich mich gerade frage - das Land will ja bis zur elektrischen Aufnahme des Verkehrs die Regioshuttles aufmotzen und bspw. das Landesdesign drauf kleben bzw neu lackieren (und die Landkreise mussten sich wehren, weil sie das ursprünglich hätten zahlen sollen). Weiß man in welchem Zeitraum das erfolgen wird? So manches Shuttle sieht mittlerweile äußerlich ziemlich mitgenommen aus.
Was ich mich gerade frage - das Land will ja bis zur elektrischen Aufnahme des Verkehrs die Regioshuttles aufmotzen und bspw. das Landesdesign drauf kleben bzw neu lackieren (und die Landkreise mussten sich wehren, weil sie das ursprünglich hätten zahlen sollen). Weiß man in welchem Zeitraum das erfolgen wird? So manches Shuttle sieht mittlerweile äußerlich ziemlich mitgenommen aus.
Aus dem Fridinger wurde der Villinger
- Tf Reinhard
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Re: Ringzug 2.0 im aktuellen Geschäftsbericht von SMA
@ Fridinger: Ich glaube, dass soll sogar in Kürze schon in Angriff genommen werden. Aber meine ehrliche Meindung dazu: Jetzt fahren wir schon einige Jahre mit zum Teil äußerlich sehr runter gekommenen Fahrzeugen rum. Teilweise wurden sie vor ein paar Jahren ja doch wieder auf Vordermann gebracht (und irgendwann damit wieder aufgehört). Lohnt es sich denn jetzt noch für die letzten paar Jahre? Sollte man da nicht die letzten verbliebenen "runter gekommenen" Fahrzeuge etwas aufhübschen und das Geld anderweitig sinnvoll investieren? Die Inneneinrichtung soll ja wohl auch erneuert werden.
Die Technik wird wahrscheinlich wieder die alte bleiben. Wenn ich allerdings an die aktuell üblichen Ansagen in den Zügen denke... Bei unseren kurzen Halteabständen würde ich das dann Ansagenterror nennen. Teilweise würden sich die Ansagen sicher überschneiden.
Reinhard
Die Technik wird wahrscheinlich wieder die alte bleiben. Wenn ich allerdings an die aktuell üblichen Ansagen in den Zügen denke... Bei unseren kurzen Halteabständen würde ich das dann Ansagenterror nennen. Teilweise würden sich die Ansagen sicher überschneiden.
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Ich bn wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Manche auch beides.
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Re: Ringzug 2.0 im aktuellen Geschäftsbericht von SMA
So manches Gefährt sieht auch von innen nicht mehr ganz frisch aus. Leider ist das beim Umgang von manchen Mitmenschen mit fremdem Eigentum nach einer kompletten Generalüberholung zeitnah wieder so...
https://drive.google.com/file/d/1zNL9aJ ... sp=sharing
Erst letzten Freitag durfte ich wieder mit diesem schönen Exemplar fahren. Der "hydrodynamische Beschleunigungsmesser" fasziniert mich jedes mal aufs neue, wenn ich ihn wieder sehe.
Viele Grüße
Sam7C7
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Re: Ringzug 2.0 im aktuellen Geschäftsbericht von SMA
Nabend,
Im Innenraum wiederum wäre nach fast 20 Jahren wohl ein Redesign nicht verkehrt.
Grüße Andreas
also da stimme ich dir zu, zu Mal teilweise mit einer ordentlichen Auffrischung des Lackes sicher noch was raus zu holen wäre. Aber mich beschleicht dass Gefühl, dass man das Kapitel HzL schnellstmöglich abwickeln möchte.Tf Reinhard hat geschrieben: ↑So 4. Jul 2021, 10:47Lohnt es sich denn jetzt noch für die letzten paar Jahre? Sollte man da nicht die letzten verbliebenen "runter gekommenen" Fahrzeuge etwas aufhübschen und das Geld anderweitig sinnvoll investieren? Die Inneneinrichtung soll ja wohl auch erneuert werden.
Im Innenraum wiederum wäre nach fast 20 Jahren wohl ein Redesign nicht verkehrt.
Du meinst mit Zielansage an jedem Halt? Da könnte sie im Brigachtal durch aus durchquatschen. Am Kaiserstuhl macht sie das in Bötzingen Richtung Bötzingen Mühle gefühlt schon.Tf Reinhard hat geschrieben: ↑So 4. Jul 2021, 10:47 Wenn ich allerdings an die aktuell üblichen Ansagen in den Zügen denke... Bei unseren kurzen Halteabständen würde ich das dann Ansagenterror nennen. Teilweise würden sich die Ansagen sicher überschneiden.
Das ist der moderne sparsame Nachfolger der Lavalampen (gibts die eigentlich noch )
Grüße Andreas
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Stinkt und macht en hufe Krach, 218 des isch halt ä Sach
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Re: Ringzug 2.0 im aktuellen Geschäftsbericht von SMA
Zum Ringzug 2.0 gibt es wieder mal neues aus dem Kreistag Tuttlingen zu berichten, dort wird kommenden Donnerstag über das neu geplante Fahrkonzept entschieden.
Neben der Festlegung, welche Haltepunkte man nun konkret neu bauen möchte bzw. für die Standi-Bewertung einreicht (Tuttlingen Stadtmitte, Trossingen Troase, und falls es die Wirtschaftlichkeit hergibt Hintschingen), hatte das Land gewünscht, in das Projekt auch eine Express-Verlängerung der S-Bahn von Freiburg bis Tuttlingen einzubauen. Das hätte konfuse Fahrlagen mit Durchfahrten ohne Halt Donaueschingen-Tuttlingen bedeutet, deshalb wurde das für das Ringzug-Projekt erstmal verworfen. Der nun theoretisch wieder mögliche Ringschluss wird von Geisingen lanciert, auch um den Ortsteil Gutmadingen anzubinden (hatte mal eine Bahnstation), was das Land aber als Überbedienung sieht, da die Donaubahn schon stündlich hält.
In der neuen Konzeption fährt der Gäubahn-Fernverkehr stündlich in Spaichingen durch, der RE Ulm-Donaueschingen läuft in Tuttlingen in den Nullknoten, und der Ringzug trifft sich aus allen Richtungen in Tuttlingen im Halbstundenknoten. Die Trossinger Eisenbahn wird laut dem Beschlussvorschlag eine umschaltbare Oberleitung bekommen um das Bähnle nicht ganz vom Strom abzuschalten, und in Mühlheim wird ein Kreuzungsbahnhof gebaut.
Als Voraussetzung für die Fahrbarkeit ist wohl eine Zweigleisigkeit zwischen Grünholz und Oberndorf und eine Überleitstelle bei der Streckentrennung südlich Rottweil-Saline angesehen (was man seitens Bund/Bahn sicher gerne sieht, weil dadurch auch der Fernverkehr flexibler fahren kann als auf einer momentan etwa 8km eingleisigen Strecke).
Eine sehr detaillierte Kreistagsvorlage gibt es hier.
Die SMA-Präsentation mit genaueren Fahrplänen und Grafiken aller Strecken gibt es hier.
Neben der Festlegung, welche Haltepunkte man nun konkret neu bauen möchte bzw. für die Standi-Bewertung einreicht (Tuttlingen Stadtmitte, Trossingen Troase, und falls es die Wirtschaftlichkeit hergibt Hintschingen), hatte das Land gewünscht, in das Projekt auch eine Express-Verlängerung der S-Bahn von Freiburg bis Tuttlingen einzubauen. Das hätte konfuse Fahrlagen mit Durchfahrten ohne Halt Donaueschingen-Tuttlingen bedeutet, deshalb wurde das für das Ringzug-Projekt erstmal verworfen. Der nun theoretisch wieder mögliche Ringschluss wird von Geisingen lanciert, auch um den Ortsteil Gutmadingen anzubinden (hatte mal eine Bahnstation), was das Land aber als Überbedienung sieht, da die Donaubahn schon stündlich hält.
In der neuen Konzeption fährt der Gäubahn-Fernverkehr stündlich in Spaichingen durch, der RE Ulm-Donaueschingen läuft in Tuttlingen in den Nullknoten, und der Ringzug trifft sich aus allen Richtungen in Tuttlingen im Halbstundenknoten. Die Trossinger Eisenbahn wird laut dem Beschlussvorschlag eine umschaltbare Oberleitung bekommen um das Bähnle nicht ganz vom Strom abzuschalten, und in Mühlheim wird ein Kreuzungsbahnhof gebaut.
Als Voraussetzung für die Fahrbarkeit ist wohl eine Zweigleisigkeit zwischen Grünholz und Oberndorf und eine Überleitstelle bei der Streckentrennung südlich Rottweil-Saline angesehen (was man seitens Bund/Bahn sicher gerne sieht, weil dadurch auch der Fernverkehr flexibler fahren kann als auf einer momentan etwa 8km eingleisigen Strecke).
Eine sehr detaillierte Kreistagsvorlage gibt es hier.
Die SMA-Präsentation mit genaueren Fahrplänen und Grafiken aller Strecken gibt es hier.
Aus dem Fridinger wurde der Villinger
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Re: Ringzug 2.0 im aktuellen Geschäftsbericht von SMA
Hallo Fridinger,
vielen Dank für diese hochspannenden Dokumente!
Gut dass es Kollegen in diesem Forum gibt, die uns hier regelmäßig mit aktuellen Informationen versorgen. Offenbar gibt es zwischen Tuttlingen und Trossingen bzw. zwischen dem Trossinger Rathaus und dem Eisenbahnmuseum ein schwarzes Loch, in dem alle Informationen über Ringzug 2.0 und damit über die Zukunft der Museumsbahn verschwinden. Wo genau sich dieses schwarze Loch befindet, habe ich trotz vieler Gespräche noch nicht herausgefunden ...
Viele Grüße vom Trossinger Bähnle
Stefan (der sich nun daranmacht, die Unterlagen mal genauer zu studieren)
vielen Dank für diese hochspannenden Dokumente!
Gut dass es Kollegen in diesem Forum gibt, die uns hier regelmäßig mit aktuellen Informationen versorgen. Offenbar gibt es zwischen Tuttlingen und Trossingen bzw. zwischen dem Trossinger Rathaus und dem Eisenbahnmuseum ein schwarzes Loch, in dem alle Informationen über Ringzug 2.0 und damit über die Zukunft der Museumsbahn verschwinden. Wo genau sich dieses schwarze Loch befindet, habe ich trotz vieler Gespräche noch nicht herausgefunden ...
Viele Grüße vom Trossinger Bähnle
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Re: Ringzug 2.0 im aktuellen Geschäftsbericht von SMA
Hallo,
Grüße Andreas
Ahh wieder der Armenweg, damit man ja nichts am Haltepunkt Saline ändern muss. Früher war es dort dreigleisig, aber das wäre ja zu einfach. Dann stehen halt mal wieder Züge von der Allemannenbahn kommend, weil man irgendeinen Zug im Gäu gen Süden schickt.Fridinger hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 17:21 Als Voraussetzung für die Fahrbarkeit ist wohl eine Zweigleisigkeit zwischen Grünholz und Oberndorf und eine Überleitstelle bei der Streckentrennung südlich Rottweil-Saline angesehen (was man seitens Bund/Bahn sicher gerne sieht, weil dadurch auch der Fernverkehr flexibler fahren kann als auf einer momentan etwa 8km eingleisigen Strecke)
Grüße Andreas
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Stinkt und macht en hufe Krach, 218 des isch halt ä Sach
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Re: Ringzug 2.0 im aktuellen Geschäftsbericht von SMA
Ich bn wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Manche auch beides.
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Re: Ringzug 2.0 im aktuellen Geschäftsbericht von SMA
Dazu gab es 2018 ja schon mal ein paar Daten. Wie ich finde auch sehr interessant (mir nicht bekannt gewesen). Dort hat man bereitsVillinger hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 17:21 Die SMA-Präsentation mit genaueren Fahrplänen und Grafiken aller Strecken gibt es hier.
Fahrzeuge analysiert und geschaut welches Fahrzeug zum 650 eine Verbesserung bringen würde.
Gutachten «Zukunft Ringzug» | Ausschuss für Technik und Umwelt | Tuttlingen 10. Oktober 2018 (Link aus DSO | User: Fernmelder&Automatenbastler)
Weiß nicht ob die hier schon einmal zu finden warnen.
Grüße,
Christian
Christian